Ein Meer aus tausend Wünschen
fließt über meine Lippen, betreten aus
Wasser und Farben, ergebenes Grinsen,
aus hunderte Male jemand erwischt,
in die blanke Hand genommen,
von der Apokalypse den Hauch
erfahren, Wange an Wange mit dem
Gipfel im Hintergrund, dann der
Lieblingssatz, an der Brüstung vorbei,
wo schätzungsweise, ganzkörperlich
die Millionäre kampieren, Licht lass`nicht
Nacht werden, es dämmert den Personen
im Gesichtsausdruck bei gefestigter Mimik
und verwandelbarer Gestik ist alles erreicht,
was unbeirrt den Kristallen entzogen wurde,
niemand ahnte es vorher.
Schmetterlinge fliegen leise durch den lauen Wind.
Auf ihrer bunten Sonnenreise kreisen sie geschwind.
Blumen blühen, in allen Farben und der Duft betört.
Es ist die Welt der Himmelsgaben, die [ ... ]
Wie viele Stunden habe ich in Bibliotheken verbracht
Wie viele Bücher habe ich bisher gelesen
Wie viele Schicksale lernte ich kennen
Wie viele Geschichten und Abenteuer habe ich erlebt
Wie sehr [ ... ]
Es war einmal ein kleiner Pinguin,
der wollte in die weite Welt gern zieh'n,
doch wollte er nicht schwimmen oder laufen.
Nein, ein Fluggerät, das wollte er sich kaufen,
begann die kurzen Haare [ ... ]
Wann finde ich das Herz, das mit meinem im Takt schlägt?
Ich sitze in meiner Klinik für Bekloppte mit zweieinhalb Zimmern und rede mit meinem Spiegelbild.
Es gibt mir niemals ein stumpfes [ ... ]