Wolkenlos der blaue Himmel,
die Sonne strahlt am Firmament.
Verweist sind Straßen und Plätze,
eine seltsame Ruhe liegt in der Luft.
Kaum eine Menschenseele ist zu sehen,
vor dem Café sitzt kein Gast,
Theater und Geschäfte sind geschlossen,
nichts ist mehr, wie es war.
Die Natur hat der Welt ein Bein gestellt,
ein Virus wandert über den Erdenball.
Uns hilft kein Jammern, müssen Abstand halten,
infiziert Millionen Menschen, viele sterben.
Die Angst beherrscht des Menschen Leben,
bis jetzt weiß keiner einen Rat.
Ich denke, Vernunft und Einsicht ist eine Hilfe,
und hoffen, dass es bald ein Serum gibt.
Kommentar:Lieber Dieter,
im Augenblick ist es eben so wie du in deinem passenden Gedicht beschreibst. Die Zeiten werden wieder besser.
Liebe Grüße und bleib auch gesund.
Wolfgang
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