Heute....... verloren......... 30.000, oder mehr,
verloren Kinder, ihre Eltern,
irgendwo, da draußen,
vielleicht im Irak
verloren Kinder,
nicht ihren Mut.
Irgendwo da draußen,
gibt sich der Tod,
auf dem Schlachtfeld, mit Generälen, die Hand,
auf das gelobte Land.
Im Namen des Bösen,
du heilig Vaterland.
Im Namen der Freiheit,
wird heilige Erde verbrannt.
Irgendwo , da draußen,
in all diesem Blut,
Glauben Kinder ohne Eltern,
Glauben Kinder und können Lieben,
die Nachricht hat uns erreicht,
es ist wieder Frieden.
Heute....... verloren......... 30.000, oder mehr,
verloren Kinder, ihre Eltern,
irgendwo, da draußen,
vielleicht im Irak
verloren Kinder,
nicht ihren Mut.
Sie stecken mich an, die Kinder des Lachens.
Sie albern am Wegesrand, fern allem Ernst.
Ein Zauber begann, mir ein Grinsen zu machen,
wie ein neues Gewand, das die Sorgen entfernt.
So mancher lebt in einer surrealen Welt,
die er für ganz normal gewöhnlich hält -
er tummelt sich in seltsam-geilen Pfründen,
ohne je den tiefen Sinn dafür zu finden.
Ein kleiner Ort, noch nie von ihm gehört,
der Zufall hatte mich dorthin geführt.
Kutter gegen die Kaimauer dümpeln,
die Wellen wabernd im Morgenlicht funkeln,
der Fischer lässt den Motor an, [ ... ]
Der Smooth Jazz breitet sich aus
Schwingt sich den Wänden empor
Tanzt an der Decke leichtfüssig
Lacht übers ganze Gesicht
Und meint in unterkühltem Ton
Auch Wolken haben eine [ ... ]