Es sind die besonderen Stunden,
die still das Selbst erkunden.
Vieles welches noch in mir schlief
erwachte, tönte, rief.
Du warst im tiefen Schlummer,
voll Leid und Kummer
nun sei frei, die Welt um dich
sie muss so sein,
dass alle die noch schlafen,
erkennen und den Frieden schaffen.
Wenn aus dem Leid einst Glück entsteht
und überall die Friedensfahne weht.
Die Welt erfüllt von neuem Sinn
geheilt, voll Hoffnung , Zugewinn.
Jeder isst vom Liebesbrot,
Tiere, Pflanzen ohne Not.
Der Mensch erwacht zu wahrer Größe
aus den besonderen Stunden,
die still das Selbst erkunden.
Wer hungrig ist, dem wird gegeben
Zuversicht vom Brot des Lebens.
Schmetterlinge fliegen leise durch den lauen Wind.
Auf ihrer bunten Sonnenreise kreisen sie geschwind.
Blumen blühen, in allen Farben und der Duft betört.
Es ist die Welt der Himmelsgaben, die [ ... ]
Wie viele Stunden habe ich in Bibliotheken verbracht
Wie viele Bücher habe ich bisher gelesen
Wie viele Schicksale lernte ich kennen
Wie viele Geschichten und Abenteuer habe ich erlebt
Wie sehr [ ... ]
Es war einmal ein kleiner Pinguin,
der wollte in die weite Welt gern zieh'n,
doch wollte er nicht schwimmen oder laufen.
Nein, ein Fluggerät, das wollte er sich kaufen,
begann die kurzen Haare [ ... ]
Wann finde ich das Herz, das mit meinem im Takt schlägt?
Ich sitze in meiner Klinik für Bekloppte mit zweieinhalb Zimmern und rede mit meinem Spiegelbild.
Es gibt mir niemals ein stumpfes [ ... ]