In der Gemeinschaft aller Wesen hab’ Ich Mich erkannt als das, in welchem alle Dinge sind und sich im Universenreigen vor Mir neigen. Nichts entgeht Mir offenbar, wenn Ich nur tief genug in Mein Mich-selbst-Begründen tauche und dabei Schicht um Schicht von dem Unendlichen, das Ich Mir Bin, geziemend offenlege.
Das Geläuterte verdichtet sich dabei zum Laut der Freude über das Gelingen Meiner allgewaltig ausgedehnten Mission. Was im Unteren sich als Beständiges und damit Illusorisches erweist, ist Mir hieroben nichts als ein lebendig strömender Gedanke von auserlesner Qualität und seelenvoller Güte, ein Sein von Schöpferkraft und Liebe, Harmonie und Heiterkeit im ewig Wunderbaren.
Im Leben hattest du zu oft Schmerzen,
davon hat das Schicksal dich nun befreit,
jetzt sitzt der Schmerz in meinem Herzen,
das Leid zu verarbeiten kostet viel Zeit.
Schmetterlinge fliegen leise durch den lauen Wind.
Auf ihrer bunten Sonnenreise kreisen sie geschwind.
Blumen blühen, in allen Farben und der Duft betört.
Es ist die Welt der Himmelsgaben, die [ ... ]
Die Lebensgeister zeigen ihre Lichtgestalten
in verzwickten Illusionen, die wie Kugellitze
leuchten, um uns etwas edles vorzugaukeln,
damit wir, ganz im allgemeinen Walten,
erfüllt auf [ ... ]
Ich möchte frei sein.
Untröstlich erfasst mein Herz die Existenz.
Viele widersetzen sich dem Weltenschein. Niemand ist frei.
Inbrünstig, liebevoll und sanft möchte ich mich mit jedem Takt des [ ... ]