Außer Rand und Band und extra weichen Eiern
verlegt sich das Gehirn auf stumpfe Wellen –
und Schöpfer werden zu gelackten Seiern,
die Fragen nur noch auf Befehle stellen.
Das gibt die laue Suppe aus verkorksten Bohnen,
die man nur frisst wenn es nichts anderes gibt –
man lebt doch schließlich in den Kältezonen,
wo man die Herzen in den Kühlschrank schiebt.
Dort achtet man auch nicht so unbedingt genau
auf blaue Flecken und versteckte Rosen –
man kauft sich lieber eine Eselsfrau,
um sie in dunklen Kämmerchen zu kosen.
Man achtet nicht auf Anstand, oder Etikette,
man haut, so grob man kann, auf diesen Putz,
der absurd golden glänzt, in der Toilette –
denn das geschieht doch nur zu unserem Schutz!
Dreh dich in Windeseile, du Derwisch deiner Sicht,
bis du nur noch erkennen kannst was passt –
dein Seelenbild ist stark gebeugt von dieser Gicht,
die Diamanten gern in Murksgeschmeide fasst!
Wie viele Stunden habe ich in Bibliotheken verbracht
Wie viele Bücher habe ich bisher gelesen
Wie viele Schicksale lernte ich kennen
Wie viele Geschichten und Abenteuer habe ich erlebt
Wie sehr [ ... ]
Wir essen, wir trinken, wir ka… - wir sind!
Wir „lieben“, wir hassen, wir machen uns breit
und manche glauben sogar einem „Gott“!
Das ist ein Streitgrund, ein Weg zum [ ... ]
Meist wenn es ruhig wird am Abend,
der Tag war schwül, die Brise lau,
dann kommen sie, ich hör es schon,
mit lautem Getöse.
In Reih und Glied wie die Soldaten.
Ihr Ziel, wie kann es anders [ ... ]
Wir sind Sterne.
In verschiedenen Galaxien.
Eigentlich bin ich
Ein schwarzes Loch.
Bin ich das...?
Ist das überhaupt relevant?
Wir sind Materie.
Du.
Ich.
Alle.
Das ist nicht [ ... ]