Gehorsam und gerecht sollst du vor Mir einhergehn durch den Aufwall deiner Erdenzeiten. Dein Wille muss der Meine werden in der wunderbaren Übereinkunft, die wir miteinander pflegen. Das wird dann sein so gleichgestimmt und hell und heil, wie auf zwei Saiten, ganz der derselbe Ton im seinsbe-glückenden Erklingen.
"Ich liebe dich so wie du Mich" ist des Empfindens makellose Melodie, dem warmen Herzblut einge-schrieben. Was immer du erfährst, ist durch die Aufeinanderfolge himmlischer Hierarchien Mein Erfahren und was du durch die Dauer deines Weltseins in dir akzeptierst, ist Meine Gunst und Kunst des Akzeptierens. Somit ist es dir unmöglich, dich aus Meiner Mitte fortzustehlen, ohne dass Ich darauf unverzüglich, vehement und weise reagiere. Frei bist du in deinem Handeln, doch das Freisein von Mir ist als Abstieg zu betrachten, den du teurer zu bezahlen hast als jeden liebevollen Schwenker her zu Mir, der dich mit Zuversicht und Freude, Seelenwärme und Begeisterung erfüllt am Sein und Leben.
Kommst du Mir entgegen, ist es, dass Ich dir in absolutem Gleichmass auch entgegenkomme in der Wesenseinheit, die wir sind und ewig unver-mittelt bleiben.
Wie viele Stunden habe ich in Bibliotheken verbracht
Wie viele Bücher habe ich bisher gelesen
Wie viele Schicksale lernte ich kennen
Wie viele Geschichten und Abenteuer habe ich erlebt
Wie sehr [ ... ]
Wir sind Sterne.
In verschiedenen Galaxien.
Eigentlich bin ich
Ein schwarzes Loch.
Bin ich das...?
Ist das überhaupt relevant?
Wir sind Materie.
Du.
Ich.
Alle.
Das ist nicht [ ... ]
Wenn ich wär 'ne Alpenkuh,
und solch Läuten nervte mich, immer und immerzu,
aus der Haut würd ich auf der Stelle fahren!
Ich würd das scheiß Ding nimmer tragen!