In allen Lebenslagen,
immer Sorge tragen,
sich andauernd fragen,
wer könnte mir wie, wann und wo als nächstes schaden?
Doch die Gefahr lauert nicht dort draußen,
vor meinen Gedanken kann ich nicht weglaufen,
oder sie einfach austauschen.
Was sollen mir die Warnungen vor der bösen Welt nützen?
Nichts und niemand kann mich vor mir beschützen.
Ich bin manchmal ganz friedlich,
dann wieder so schädlich.
Ich weiß, ich werde nicht glücklich,
denn die Gedanken und ich sind unzertrennlich,
hoffentlich nicht unsterblich.
Schmetterlinge fliegen leise durch den lauen Wind.
Auf ihrer bunten Sonnenreise kreisen sie geschwind.
Blumen blühen, in allen Farben und der Duft betört.
Es ist die Welt der Himmelsgaben, die [ ... ]
Wie viele Stunden habe ich in Bibliotheken verbracht
Wie viele Bücher habe ich bisher gelesen
Wie viele Schicksale lernte ich kennen
Wie viele Geschichten und Abenteuer habe ich erlebt
Wie sehr [ ... ]
Wann finde ich das Herz, das mit meinem im Takt schlägt?
Ich sitze in meiner Klinik für Bekloppte mit zweieinhalb Zimmern und rede mit meinem Spiegelbild.
Es gibt mir niemals ein stumpfes [ ... ]