Das Dunkle der Nacht umarmt unsere Welt,
Und der majestätische Mond und die funkelnden Sterne am Firmament,
Und das Leben, das für eine Weile innehält,
Nicht viel, das solch eine reine Schönheit kennt.
Schlafende Seelen, die sich vom Alltag wegträumen,
In imaginäre Realitäten, die von Frieden und Freiheit zeugen,
In unstillbaren Sehnsüchten, die verzweifelt nach dem großen Glück streben,
In melancholischen Erinnerungen, in denen sie Vergangenes erneut erleben.
Und die heilsame, so liebliche Ruhe der Nacht,
Die jedes Herz, wenn auch nur für kurz, die Plagen des Seins vergessen macht,
All die Schmerzen, all das Leiden zeitweise betäubt,
Alle quälenden Enttäuschungen und Zweifel zerstreut.
Schließlich die unvergleichliche Magie der Schatten,
Oft töricht, als Omen des Schlechten verstanden,
Die gerade aber dieses Schlechte, nachts unter ihrem Schwarz begraben,
Und so die Welt, zumindest für ein paar Stunden, befreien von ihren Narben.
Schmetterlinge fliegen leise durch den lauen Wind.
Auf ihrer bunten Sonnenreise kreisen sie geschwind.
Blumen blühen, in allen Farben und der Duft betört.
Es ist die Welt der Himmelsgaben, die [ ... ]
Wie viele Stunden habe ich in Bibliotheken verbracht
Wie viele Bücher habe ich bisher gelesen
Wie viele Schicksale lernte ich kennen
Wie viele Geschichten und Abenteuer habe ich erlebt
Wie sehr [ ... ]
Wann finde ich das Herz, das mit meinem im Takt schlägt?
Ich sitze in meiner Klinik für Bekloppte mit zweieinhalb Zimmern und rede mit meinem Spiegelbild.
Es gibt mir niemals ein stumpfes [ ... ]