In tiefer Nacht
auf dem Meer,
vom Wind bewegt,
im Wellenreisen über Grund.
Silbern fallen Sternenanker,
aus weitem Schwarz leuchtend hell.
Nur das Mondlicht wandert
am Strand noch in der Ferne.
Mit in feinster Spur,
der Geist im ewig Weiten,
sowie im Leben der Natur.
Der Mond ist scharlachrot.
Er rockt sich durch die dunklen Wolken.
Er strahlt wie eine schöne Frau.
Sein Lächeln liegt noch auf dem Morgentau.
Die Sonne küsst ihn zart.
Der Smooth Jazz breitet sich aus
Schwingt sich den Wänden empor
Tanzt an der Decke leichtfüssig
Lacht übers ganze Gesicht
Und meint in unterkühltem Ton
Auch Wolken haben eine [ ... ]