In tiefer Nacht
auf dem Meer,
vom Wind bewegt,
im Wellenreisen über Grund.
Silbern fallen Sternenanker,
aus weitem Schwarz leuchtend hell.
Nur das Mondlicht wandert
am Strand noch in der Ferne.
Mit in feinster Spur,
der Geist im ewig Weiten,
sowie im Leben der Natur.

© Karlo


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Kommentare zu "Sternenanker"

Re: Sternenanker

Autor: Varia Antares   Datum: 02.03.2018 20:50 Uhr

Kommentar: Ein tolles Gedicht über Sterne, Natur und das beeindruckende, faszinierende Gefühl, das einen beim Betrachten überkommt.

LG
Varia

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