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Es ist Nacht und ich bin wach.
Fliege hinaus im dunkeln.
Unter mir die erleuchtete Stadt,
voll im Glanz seh ich's funkeln.
Lichtermeer am Horizont,
die Weite kann ich nicht erahnen.
Bunt und warm ist das Licht,
mittendrin ist Menschgewusel.
Unten Krach und oben Stille,
ich gleite im Wind vor mich hin.
Um mich wird*s allmählich dunkel,
erlöschen unter mir die Lichter der Nacht.
© Jörg Haake
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