Ein Mädchen geboren, so zart wie der Wind, war einst fröhlich, geborgen und zu Großem bestimmt. Hatte Freude am Leben, nie böses im Sinn, doch dann kam der Schatten und alles war dahin.
Er hüllte sich um sie, ganz leise, ganz fein und ehe sie sich versah war sie nur noch sein. Der Schatten, er wuchs von Tag zu Tag ein bisschen mehr, bis das Herzen des Mädchens war dunkel und leer.
Die Freude am Leben sie fing an zu schwinden, das Lachen sie musste von nun an erzwingen. Sie schrie nach Hilfe, doch niemand sie hörte. Die Kraft, sie verwand; der Schatten, er blieb, bis er sie schlussendlich dem Tode zu trieb.
Das Gute ist von selber immer gut!
Wir haben es zu jeder Zeit parat!
Zwar sieht es öfter einmal anders aus,
doch wer's herbei lügt, der hat es im Blut,
für den ist auch vergiftet der [ ... ]
Der Smooth Jazz breitet sich aus
Schwingt sich den Wänden empor
Tanzt an der Decke leichtfüssig
Lacht übers ganze Gesicht
Und meint in unterkühltem Ton
Auch Wolken haben eine [ ... ]