deine Hand, als ich am Abgrund stand
deine Hand, als ich vom Höhenflug nicht auf den Boden fand
deine Hand, als mich das Fieber fast verbrannt
deine Hand, als ich mich selbst nicht mehr erkannt
deine Hand, als Begier mir nahm fast den Verstand
deine Hand, als ich gedrängt bis an den Rand
deine Hand, als vom Schloss nur übrig blieb der kalte Sand
deine Hand war immer da - hat mich gerettet nicht verbannt
Der Mond ist scharlachrot.
Er rockt sich durch die dunklen Wolken.
Er strahlt wie eine schöne Frau.
Sein Lächeln liegt noch auf dem Morgentau.
Die Sonne küsst ihn zart.
Der Smooth Jazz breitet sich aus
Schwingt sich den Wänden empor
Tanzt an der Decke leichtfüssig
Lacht übers ganze Gesicht
Und meint in unterkühltem Ton
Auch Wolken haben eine [ ... ]