Manchmal fühle ich mich wie ein Luftballon.
Meine Schnur
hat sich in den Ästen meines Lebensbaumes verfangen.
Dieser Lebensfaden hängt an den Ästen fest,
die ihn im Griff haben,
ihn zurückhalten,
die nicht zulassen wollen,
dass ich weiterfliege,
höher als sie.
Die Witterung lässt meine Haut dünner werden.
Irgendwann wird sie zerplatzen.
Es wird Zeit
mich von einigen Ästen zu lösen
um mich in eine,
für mich,
günstigere Position zu bringen.
Schmetterlinge fliegen leise durch den lauen Wind.
Auf ihrer bunten Sonnenreise kreisen sie geschwind.
Blumen blühen, in allen Farben und der Duft betört.
Es ist die Welt der Himmelsgaben, die [ ... ]
Wie viele Stunden habe ich in Bibliotheken verbracht
Wie viele Bücher habe ich bisher gelesen
Wie viele Schicksale lernte ich kennen
Wie viele Geschichten und Abenteuer habe ich erlebt
Wie sehr [ ... ]
Es war einmal ein kleiner Pinguin,
der wollte in die weite Welt gern zieh'n,
doch wollte er nicht schwimmen oder laufen.
Nein, ein Fluggerät, das wollte er sich kaufen,
begann die kurzen Haare [ ... ]
Wann finde ich das Herz, das mit meinem im Takt schlägt?
Ich sitze in meiner Klinik für Bekloppte mit zweieinhalb Zimmern und rede mit meinem Spiegelbild.
Es gibt mir niemals ein stumpfes [ ... ]