Manchmal hängen wir an unseren Eltern, Lehrern oder wem auch immer, weil wir denken, wir bräuchten jemanden, der uns mit Rat und Tat zur Seite steht.
Wenn wir diese Person dann unerwartet verlieren, ist da zuerst der Schock. Man versteht es nicht und ist traurig.
Und im Lauf der Zeit erkennen wir, dass wir diese Person gar nicht mehr brauchen, weil wir erwachsen sind und gelernt haben, alleine klarzukommen. Es ist sogar gut so, weil wir nun eine Gelegenheit haben, uns weiterzuentwickeln und zu wachsen.
Wir können nun dankbar mit der Vergangenheit abschließen und unseren weiteren Lebensweg allein und im Vertrauen auf unsere eigene innere Stärke fortsetzen.
Kommentar:So ist es, aber der Schmerz brennt schon manchmal arge Löcher anfangs in die Seele, ach immer dieses Lernen ...seufz ... aber Recht hast du liebe Varia, glG!
Kommentar:Einen Menschen brauchen birgt immer Leid in sich, weil es Abhängigkeit impliziert.
Leicht daher geschrieben, weiß schon, und doch, wer mag abhängig sein?
Und was genau heißt es, wirklich Frei zu sein?! Wer oder was mag da frei sein? Und wovon?
Vielleicht birgt jeder Mensch, wirklich jeder, die Chance in sich, von ihm zu lernen - um zu wachsen.
Wer kommt schon alleine klar, und wieso denn auch.
Der Mond ist scharlachrot.
Er rockt sich durch die dunklen Wolken.
Er strahlt wie eine schöne Frau.
Sein Lächeln liegt noch auf dem Morgentau.
Die Sonne küsst ihn zart.
Der Smooth Jazz breitet sich aus
Schwingt sich den Wänden empor
Tanzt an der Decke leichtfüssig
Lacht übers ganze Gesicht
Und meint in unterkühltem Ton
Auch Wolken haben eine [ ... ]