Manchmal geh’n die Strecken über –
Niemand ist im Niemandsland!
Dann sind alle Himmel trüber…
das ist manchem von uns lieber.
Und ein Schatten an der Wand
kündet schon vom Übergang!
Wolken werden hergetrieben –
der Wind hat sich gedreht, er pfeift!
Wir müssen nun etwas verschieben,
etwas das wir alle lieben…
doch der Tod hat es geschleift –
und wir folgen seinem Drang!
Vor uns steht ein neues Machen –
eines, das wir noch nicht kennen…
Kommt, packt eure Siebensachen
und lasst alle Donner krachen:
Blitze werden sich bekennen,
zu des Menschen Überschwang!
Marschiert in vorgeschrieb‘nen Schritten!
Ihr Widerhall geht durch das Land,
das Unheil lässt nicht lange bitten,
denn es ändern sich die Sitten,
von Vernunft in Unverstand!
Wandelt euch zum Trommelklang!
Schmetterlinge fliegen leise durch den lauen Wind.
Auf ihrer bunten Sonnenreise kreisen sie geschwind.
Blumen blühen, in allen Farben und der Duft betört.
Es ist die Welt der Himmelsgaben, die [ ... ]
Wie viele Stunden habe ich in Bibliotheken verbracht
Wie viele Bücher habe ich bisher gelesen
Wie viele Schicksale lernte ich kennen
Wie viele Geschichten und Abenteuer habe ich erlebt
Wie sehr [ ... ]
Wann finde ich das Herz, das mit meinem im Takt schlägt?
Ich sitze in meiner Klinik für Bekloppte mit zweieinhalb Zimmern und rede mit meinem Spiegelbild.
Es gibt mir niemals ein stumpfes [ ... ]