Die Welt wollte ich verändern,
mich nicht in Formen pressen lassen,
neugierig war ich,
wollte durch jede Tür die sich öffnete,
bewertete nicht,
sondern fühlte,
lies mich hinaustreiben,
auf das Meer der Möglichkeiten.
Nun sitze ich hier,
im Segelschiff meiner Illusionen,
vom Kurs abgekommen,
treibe ziellos umher,
bewerte nicht,
sondern fühle,
lass mich treiben und begreife,
wie eng die Formen sind.
Kommentar:Schönes Gedicht.
Deine Metaphern gefallen mir sehr gut, du verstehst wirklich, wie man Gedanken als Bilder verpackt.
So macht es wirklich Spaß, deine Gedichte zu lesen.
Gruß, Sandro
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Im Leben hattest du zu oft Schmerzen,
davon hat das Schicksal dich nun befreit,
jetzt sitzt der Schmerz in meinem Herzen,
das Leid zu verarbeiten kostet viel Zeit.
Schmetterlinge fliegen leise durch den lauen Wind.
Auf ihrer bunten Sonnenreise kreisen sie geschwind.
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Die Lebensgeister zeigen ihre Lichtgestalten
in verzwickten Illusionen, die wie Kugellitze
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damit wir, ganz im allgemeinen Walten,
erfüllt auf [ ... ]
Ich möchte frei sein.
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Viele widersetzen sich dem Weltenschein. Niemand ist frei.
Inbrünstig, liebevoll und sanft möchte ich mich mit jedem Takt des [ ... ]