Die liebe
ist es
wonach sich unsere
träumereien
insgeheim sehnen
dieses weiche flüstern
oder eine hand welche zart streichelt
und offene arme die bereit sind
uns aufzufangen
wenn wir ins taumeln geraten
aber immer mehr
fürchten sich gar davor
ihre innersten gefühle peiszugeben
und sind nicht mutig genug
... ja zu sagen ...
ist es die angst
von enttäuschungen
oder wird es einfach zu anstrengend
dieses sanfte ... geben und nehmen
welches einiges an gespür abverlangt
wogegen eine runde ... sex ...
technisch vorprogrammiert
eilig zum punkt kommt
meist ohne sonstige verpflichtungen
immer mehr menschen
schleichen alleine dahin
und reden von glückerfüllter freiheit
es scheint diese altbekannte
feinheit des seins
verkümmert
hinter den abgeriegelten seelen ...
und liebe
findet nur noch selten
ihr herziges
... plätzchen ...
Kommentar:Schön. Emotional. Tiefgründig.
Das bringt mich echt zum Nachdenken.
Niemand traut es sich laut auszusprechen, aber es die traurige Wahrheit.
Diese "Freiheit" ist nichts anderes als akzeptierte Einsamkeit.
Umso schöner finde ich es, wenn Menschen in unserer heutigen Zeit trotz aller Unterschiede und Hindernisse noch nach Jahrzehnten zusammen geblieben sind.
Hat mir sehr gefallen, dein Gedicht.
Gruß, Sandro
Kommentar:Wie recht du hast liebe possum, Liebe ist so wichtig aber mir
scheint das viele Menschen sie nicht brauchen, vielleicht eine Maske die sie eines Tages abnehmen.
LG Agnes
Kommentar:Hallo lieber Sandro, liebe Agnes und lieber Alf, hoffen wir dass die zärtliche Liebe nie in Vergessenheit gerät ... habt ganz herzig Dank für euere Zeit bei mir, liebe Grüße machen sich auf den Weg zu euch!
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