Ich sage dir das ich immer da bin,
nur du gibst mir einen Sinn.
Doch warum habe ich das Gefühl du glaubst mir nicht?
Warum habe ich das Gefühl das es uns zerbricht?
Egal was ich auch versuche,
sitze ich am Ende vor dem Spiegel und fluche.
Fluche mich selbst an,
denke nicht im Traum daran,
Aufzugeben und dich gehen zu lassen.
Muss ich mich auch so sehr hassen,
dass es mich umbringt,
mich endgültig in die Knie zwingt,
Mache ich weiter bis du mir glaubst,
Mir endlich folgst und vertraust.
Ich hasse und liebe mich dafür,
und öffne dir diese verschlossene Tür.
Bist du dann glücklich habe ich meine Aufgabe getan,
denn das war meine Bestimmung, mein Plan.
Dann endlich kann ich gehen,
dann endlich meinen Sinn verstehen.
Schmetterlinge fliegen leise durch den lauen Wind.
Auf ihrer bunten Sonnenreise kreisen sie geschwind.
Blumen blühen, in allen Farben und der Duft betört.
Es ist die Welt der Himmelsgaben, die [ ... ]
Wie viele Stunden habe ich in Bibliotheken verbracht
Wie viele Bücher habe ich bisher gelesen
Wie viele Schicksale lernte ich kennen
Wie viele Geschichten und Abenteuer habe ich erlebt
Wie sehr [ ... ]
Wann finde ich das Herz, das mit meinem im Takt schlägt?
Ich sitze in meiner Klinik für Bekloppte mit zweieinhalb Zimmern und rede mit meinem Spiegelbild.
Es gibt mir niemals ein stumpfes [ ... ]