Der Fisch, im Aquarium, hat seine Freiheit
gefunden. Er sieht nicht mehr die Scheiben,
um Ihn her. Er sieht nicht mehr, das er ein
Gefangener ist. Er sieht nicht mehr, das er
sich immer im Kreis dreht. Er sieht nicht
mehr, das alle Tage gleich sind. Der Fisch
im Aquarium hat, sein Denken, entdeckt.
Und der Fisch im Aquarium weiß: "Jetzt
ist alles möglich!" Und Er wird Gott sein.
Und sich seine eigene Welt erschaffen.
Und sein eigenes Universum. Und die
Kunst in sich finden. Und in Freiheit
leben!

Der Fisch im Aquarium hat seine Freiheit
gefunden. Er sieht nicht mehr, die Grenzen
um sich her. Er sieht nicht mehr, das er ein
Verlorener ist. Er sieht nicht mehr, das er
nur sich hat. Er sieht nicht mehr, das das
Leben ausweglos ist. Der Fisch im Aquarium
hat die Liebe entdeckt. Und dem Fisch im
Aquarium ist klar. Jetzt ist alles möglich.
Und er wird Gott sein. Und sich sein eigenes
Paradies erschaffen. Und sein eigenes Leben.
Und die Wahrheit, in sich, finden. Und in
Frieden leben!

Der Fisch im Aquarium. Er sieht durch die
Scheibe. Und beobachtet mich. Der Fisch
im Aquarium weiß es: "Er lebt in meinen
Gedanken! Er lebt in meinen Träumen! Er
lebt in meiner Phantasie! Und da entdeckt
er Es: "Sein Leben! Und seine Freiheit!"
Und er weiß: "Ich gebe nicht auf!" Und die
Kunst wird Ihn zum Mensch machen. Und
die Freiheit, wird Ihm die Wahrheit zeigen. In
seiner Welt. In seinem Universum. Da wird
er das Paradies finden. Und der Mensch sein.
Und zeigen, was das Leben ist!




Ps. Um 00:40 Uhr verfasst. Und um
00:51 Uhr auf e-stories veröffentlicht!


© Klaus Lutz


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Beschreibung des Autors zu "Der Fisch"

Ich dachte an einen Fisch im Aquarium. Und wie der, immer, an die Scheiben stösst. Es könnte aber auch, der Sklave, im Kopf, sein. Der immer gegen Wände rennt. Bis er sich die Frage stellt: "Warum bin ich ein Sklave?" Und er sieht: "Wie er die Tage verschendet! Wie er Geld verschwendt! Wie er seine Fähigkeiten verschwendet!" Und dann setzt er sich in eine Ecke. Und fängt an zu Grübeln. Und fragt sich, wie er den Sklaven befreit. Und er erinnert sich daran, das es so etwas wie Wahrheit gibt. Und die Liebe. Und die Kunst. Und kann sein er hat einen Spiegel. Und sieht hinein. Und findet noch Reste, von all diesen Gedanken. Truhen von Leben. Die mal gefüllt waren mit Diamanten: "Wunderbaren Ideen! Bezaubernden Meinungen! Herrlichen Phantasien!" Und so irgendwie beginnt das Leben wieder. Die Wahrheit wird wieder lebendig. Die Kunst. Und auch die Liebe. Und die Kisten füllen sich wieder. Für interessante Diskussionen. Für den Blick, der wieder wesentliches erkennt. Für die Zeit, die wieder interessantes bietet. Und dem Fisch im Kopf wachsen Flügel. Mit der Feiheit und all dem Zauber den sie besitzt. Mit dieser Freiheit wagt er dann das Leben. Er sagt was er denkt. Er lebt was er will. Er findet seine Wahrheit. Und der Zauber funktioniert immer. Die Freiheit die unbesiegbar ist. Das Leben muss eben kein Traum sein. Die Diamanten sind, so klar, vor unserer Nase. So klar, das wir sie übersehen. Der Bettler mit dem wir mal reden können. Dem Einsamen, den wir mal einladen. Dem Verirrten, dem wir mal Mut zusprechen. Die Diamanten liegen auf der Strasse. Es kommt nur darauf an sie auf zu sammeln. Und die Augen auf das Unscheinbare zu richten. Die Kunst des Lebens: "Wage das Leben! Bleibe nicht stehen! Und die Welt verrät ihre Geheimnisse! Und all ihr Wissen!" Und die Tage sind Licht. Und der Mensch ist Liebe. Und die Welt ist ein Traum!

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