Ich denke wir sind an einem Punkt angelangt, an dem es nicht mehr weitergeht.
Wir müssen uns eingestehen, wir haben die schönste Zeit bereits erlebt.
Doch die Eifersucht mach mich kaputt, ich weiß ja nicht wie du denkst.
Weil du mir nach meinen Fehlern, noch immer ein lächeln schenkst.

Doch kann ich es nicht assozieren, kann nicht sehen ob es echt ist.
Versucht du stark zu sein, weil du genauso wie ich traurig bist.
Traurig das es hier endet und wir uns endgültig verloren haben.
Siehst du es auch so und den unglaublich großen Graben,

Zwischen uns, er ist verdammt groß.
Wie weiß ich nicht, ich will rüber zu dir, wie mache ich das bloß.
Ich will nicht das es an diesem Punkt endet, denn ich träume noch von unserer Zeit.
Doch diese Träume sind mein Untergang, geprägt von Kummer, Leid

Und auch Trauer ist dabei. Sag mir was sollen wir nun tun.
Langsam aber sicher geht es zu Ende. Es kommt ein Gewitter samt Monsun.
Der Graben wird immer größer und,
wir verlieren uns aus den Augen. Möchte schreien mit zugenähtem Mund.

Die Worte die ich mit dir verbinde, verstummen in der Kehle.
Peinliches Schweigen legt sich über die Situation. Welchen Weg ich auch wähle,
Ich werde dich wohl nie mehr erreichen, der immer breiter werdende Garben trägt dich fort.
Wohin werden wir nie erfahren. Hoffe doch an einen Ort,

An dem du glücklich sein wirst und nie vergisst,
das es irgendwo jemanden gibt der an dich denkt und dich vermisst.
Ich leide derweil in vollkommener Einsamkeit und schweige in mich rein.
Denn wie kann das Leben ohne dich schön und wertvoll sein.


© bitezombie


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