Wir weben und streben zum seligen Lichte des Himmels empor

Wir weben und streben
mit Drängen und Klängen
zum seligen Lichte
des Himmels empor

Wir lauschen und tauschen
und wagen und tragen
uns selber beständig
zu neuem Erleben

So gross sind die Zeiten
die die uns bereiten
die wachend und segnend
hoch über uns stehn

Wir schauen und trauen
und lächeln und fächeln
uns selber dem Weben der Welten
in Liebe und Grazie zu


© Ludwig Weibel


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