Gleißendes Licht, mein Auge blinzelt
und keine Wolke weint,
Kein Nebel, keine Dunkelheilt, kein Schnee vom Himmel fällt
draußen schön, so wie es scheint.
Doch die Ungewissheit meiner Seele fragt sich,
Lebe ich für mich?
Geist und Seele sich den Qualen wiedersetzen,
gescheitert, doch wird es jemand schätzen?
Verantwortung der Lebensstiel?
Das Glück auch nicht vom Himmel viel.
Der Sand rieselt und nichts bleibt stehen.
Ich werde meiner Wege gehen.
Der Mond ist scharlachrot.
Er rockt sich durch die dunklen Wolken.
Er strahlt wie eine schöne Frau.
Sein Lächeln liegt noch auf dem Morgentau.
Die Sonne küsst ihn zart.
Der Smooth Jazz breitet sich aus
Schwingt sich den Wänden empor
Tanzt an der Decke leichtfüssig
Lacht übers ganze Gesicht
Und meint in unterkühltem Ton
Auch Wolken haben eine [ ... ]