Die Idee kam mir heute und basiert auf einer interessanten Reportage, die ich vor einiger Zeit sehen durfte, über einen mann, der für einige Monate seine Familie und sein Leben zurückgelassen hat, um durch ganz Deutschland zu wandern, wie es ihm gefällt.
Als er dann in sein altes Leben zurückkehren wollte/musste, merkte er, wie schön es war so zu leben und wie schrecklich sein Leben davor eigentlich war. So unfrei.
Der Mond ist scharlachrot.
Er rockt sich durch die dunklen Wolken.
Er strahlt wie eine schöne Frau.
Sein Lächeln liegt noch auf dem Morgentau.
Die Sonne küsst ihn zart.
Der Smooth Jazz breitet sich aus
Schwingt sich den Wänden empor
Tanzt an der Decke leichtfüssig
Lacht übers ganze Gesicht
Und meint in unterkühltem Ton
Auch Wolken haben eine [ ... ]