entschlafen unter fatalen Fix-Sternen
scheint mein unbestimmtes Sein begraben
sich niemals aus sich selbst
zu entfernen
erweckt eigensinnige Göttergaben
wo sich Unterschichten fügen
in Strömen mitreißen lassen
vereinten Lebens
als sinnvolle Züge verblassen
zugegen in egozentrischen Entitäten
ihre blinde Vitalenergie
lässt zügellose Kreisläufe begehen
belauern aufgequollene Quallen
mit langen Fangarmen
assimilierte Laufbahnen
sie versprechen aufgelöste Grenzen
hinter erlösten Seelenfängern
doch ich bin die Quelle meiner Ströme
kein Treibgut wiederholter Chöre!
diesem Vorsprung, der keinem Abgrund gleicht
entsteht der unbeschreibliche Ursprung
selbst entworfenen Daseins
vor Samen hüte dich, der zurück fließt!
statt aufzugehen wird er eingehen
und meide Kreisläufe die gleich bleiben:
wo genommen wird, nicht geliebt –
egal wie oft sich Hamsterräder drehen!
geh nicht einher, gleichgültig brach
vergangenen Mustern nach:
dem beständigen Schmutz
der sich unendlich b:reinigen muss
Wir sind Sterne.
In verschiedenen Galaxien.
Eigentlich bin ich
Ein schwarzes Loch.
Bin ich das...?
Ist das überhaupt relevant?
Wir sind Materie.
Du.
Ich.
Alle.
Das ist nicht [ ... ]
Singe das Lied. Trinke Tee.
Rede mit dem Tag. Spiele
mit dem Leben. Gehe in ein
Café. Fliege mit den Augen.
Tanze den Weg. Liebe die
Zeit. Wecke die Welt!