Der unterdrückte Mensch
Krieges last und Machtgehabe
Der Menschheit unterdrückt wohl sei
Nur weil wenige es wollen
Schaut wie dumm der Mensch kann sein
Zerstört das Land durch Bombenhagel
Der Kinder Schmerz für alle Zeit
Der Frauen Schmerz der Wind soll tragen
Die Gier der Macht die Welt beherrscht
Beschnitten Körper voll der Qualen
Geschunden Frauen dieser Welt
niemand fragt nach ihren Schmerzen
Sie waren klein ja noch ein Kind
Dürr der Körper dort im Sande
Die Wüste heiß der Qualen Mensch
Werft nur weg die Nahrung vieler
Dort im Arm ein hungernd Kind
Der Wandel Zeit nichts sich verändert
Ausgelöscht von Menschen Hand
Ganze Völker dieser Erde
Hört nur zu der Wind erzählt
Doch wenn einst die Zeit wird kommen
Die Welt in letzten Zügen liegt
Wenn der Mensch das All erobert
Zerstört sich selbst ,die Heimat Welt
Öd und leer nun hier auf Erden
Niemand nur es hörte zu
Dort es lebt ein kleines Wesen
Ein Insekt so stur wie du
Der Seele vieler einsam schwebend
im tiefen Universum nun
Vergänglich Zeit doch neu geboren
Geboren um zu sterben nun
© Friedel Bolus
© Friedel Bolus
Gefällt mir!Gefällt mir nicht mehr!
0 Lesern gefällt dieser Text.
Diesen Text als PDF downloaden
Kommentare zu "Der unterdrückte Mensch"
Es sind noch keine Kommentare vorhanden
Kommentar schreiben zu "Der unterdrückte Mensch"
Möchten Sie dem Autor einen Kommentar hinterlassen? Dann Loggen Sie sich ein oder Registrieren Sie sich in unserem Netzwerk.