Der, der die eine Nacht bewacht
Ist gekommen für die Schlacht
Im finsteren Tal, winselnder Äste
Hängen ungebetene Gäste
Wir können uns retten, indem wir uns aneinander Ketten
Und wetten dass wir vergehen
Mit dem Lichtstrahl in der einen
fiesen Nacht
Die uns vollkommen, in Verruf eingefallen
ausgemacht
Uns streifen dezente Augen
Unter 4 wir nun winden
unser Optik, kahles Mahl
Wesensblicke klicken an
Und morgen schon, würgt die Erde
deinen Lohn der Griffe
Und man trifft getarnte Wahlen
Die gefährlich an manchen Quellen
schellen
Ellenbogen flogen um die Wogen
Schleich dich Dichter
Stell doch zu, Denkmal gefügig
Nun bist Du dran.
Kommentar:Ich habe gestern, -Klar- -Dunst- -Geblieben- und -Verspeist- verfasst.
Danke für dein Feedback, Axel! Bin zufrieden mit dem Erschaffen dieser Werke!
LG!
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Der Mond ist scharlachrot.
Er rockt sich durch die dunklen Wolken.
Er strahlt wie eine schöne Frau.
Sein Lächeln liegt noch auf dem Morgentau.
Die Sonne küsst ihn zart.
Der Smooth Jazz breitet sich aus
Schwingt sich den Wänden empor
Tanzt an der Decke leichtfüssig
Lacht übers ganze Gesicht
Und meint in unterkühltem Ton
Auch Wolken haben eine [ ... ]