Wie viel willst Du noch hinterlassen?
Hinter Trampelpfaden, Zwickmühlen und all den engen Gassen
Bist Du noch nicht verlassen?
Worden in den Trassen, häufen sich als
Ordinäre Horden splittern
Der Weggefährten Ziele, standen in der
endlos grell Licht Diele
Fielen hin bis die Sinne tief nieder
Wieder zu sich kamen
Lahm nahm's an Erbarmen Körper
Stück führt der Trümmer stapelt
Neo Stücke
Alle Tücken auf gepflückt
Scharren auf rollenden Karren
Uns geblieben
Neo Stücke
Tröstlich lachten
Wort erdachten, erwachten in uns
Gegenwart erbebend
Stück für Stück
Erkennt erwähnt sich's
An Orten klopfende Tropfen
Wenn Pforten heilen
Der Zukunft hin verweilen
Geblieben nun Reisefiebernd
Folgsam Ferne, Wunder Glück.
Schmetterlinge fliegen leise durch den lauen Wind.
Auf ihrer bunten Sonnenreise kreisen sie geschwind.
Blumen blühen, in allen Farben und der Duft betört.
Es ist die Welt der Himmelsgaben, die [ ... ]
Wie viele Stunden habe ich in Bibliotheken verbracht
Wie viele Bücher habe ich bisher gelesen
Wie viele Schicksale lernte ich kennen
Wie viele Geschichten und Abenteuer habe ich erlebt
Wie sehr [ ... ]
Es war einmal ein kleiner Pinguin,
der wollte in die weite Welt gern zieh'n,
doch wollte er nicht schwimmen oder laufen.
Nein, ein Fluggerät, das wollte er sich kaufen,
begann die kurzen Haare [ ... ]
Wann finde ich das Herz, das mit meinem im Takt schlägt?
Ich sitze in meiner Klinik für Bekloppte mit zweieinhalb Zimmern und rede mit meinem Spiegelbild.
Es gibt mir niemals ein stumpfes [ ... ]