In mir entflammt in wilder Nacht
feuriges Herz mit stärke und macht
kläglich gescheitert es einzudämmen
hat es begonnen alles abzuflämmen
es transformiert mich in wildem Reigen
Alles was fremd wird nun wirklich eigen
Nun steh ich hier nackt und fremd
Während in mir das Feuer lichterloh brennt
Fort ist das grübeln, fort das Zweifeln
Alles ist weg was ich begann zu verteufeln
Mein Wille gebrochen das Herz hat´s gezeigt
Auf meine Knie gefallen, das Haupt geneigt
Mensch du bist dir der Schuld nicht bewusst
Zerstörst diese Welt mit ungezähmter Lust
Doch am Ende des Wegs musst du sehen
Wirst du Nackt und Brennend alleine da stehen
Im Leben hattest du zu oft Schmerzen,
davon hat das Schicksal dich nun befreit,
jetzt sitzt der Schmerz in meinem Herzen,
das Leid zu verarbeiten kostet viel Zeit.
Sie stecken mich an, die Kinder des Lachens.
Sie albern am Wegesrand, fern allem Ernst.
Ein Zauber begann, mir ein Grinsen zu machen,
wie ein neues Gewand, das die Sorgen entfernt.
Lebensphasen
Die Sonne scheint, man grüßt den Nachbarn aus dem Haus an der Ecke, und plötzlich ist er da, der neue Lebensabschnitt.
Das Leben ist in Bewegung.
Komisches Wort: [ ... ]
Es ist so groß wie mein Keinherz für den Mist,
doch es umfängt fast alle meine wilden Träume,
von denen keiner unnütz wäre, bliebe, oder ist –
es dringt in alle eure dunklen, leeren [ ... ]