Gestrandet in der Brandung
Am Rande, meiner eigen
Gene verlaufende Küsten
Flüsternde Gischt
Trocken, feucht
Körnig, rieselnd
Auf mit dem Sand
Der mit dem Meeresrauschen einst war
Eingetroffen, der Stoff aus dem meine Träume
Räume füllten
Na wie geht es Dir?
Oder navigierst aus Zeichen, sowie Versen
Die man schreibt belebend aufs Papier!?
Ich bin exzentrisch und weite mich hier damit
Auch wohl, fühl ich stets mal das ein oder andere
Nun ist's schlicht aus..
Wer denkt, der lenkt
Geschenkte Wörter, der Sinne verblieben
Nicht alles muss man kapieren
Ist dir schwindelig oder hat dich das Karussell
beschwindelt?
Für den kurzen Moment der Phase
Führte es dich an der Nase herum
Deine Minuten, waren doch deine
Stets musst du wissen, was war wahr.
Deine laute Stimme hörte man schon von weitem,
Worte wie „da“ „ce“ und „hä“ hallten durchs Tal,
du warst so laut, um dich selber zu hören.
Tată, es ist still geworden ohne [ ... ]
Ruhig liegt das glänzende Watt,
eine leichte Brise, ganz sacht
über Schlick und Priele zieht,
schlammiger Meeresboden vor uns liegt,
hat die Vorratskammern aufgemacht,
das Wattenmeer ist [ ... ]
Ich öffne mich dem Ansturm der Äonen,
den Geistern die den weiten Raum bewohnen,
mach mich begehbar durch die Zeit –
und leidenschaftlich meine Beine [ ... ]
Ein Fan enger Jeans aus dem rheinischen Glesch,
flaniert entspannt mit de Händ inne Täsch
..
...
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.....
Brutal schlug `s ihn hin.
Auf Nase und [ ... ]