Menschen(außerachtgelass'nes)leben welke!
Du bist (nichtswürdiger als) ein Gewirr!
Ich schenk dir (welkend) eine Nelke -
und ansonsten bin ich (oder wer) ganz irr!
Komm in meine (ach so lüsternen) Pfründe,
du wärst mir gerade (oder schräg) recht!
Wer dich (bei sich) nicht hat ist eine Sünde -
nicht begeht er sie (frech) mit dem Geschlecht!
Die sehr heißen (Kältewellen-) Sommertage
verheißen (oder verkühlen) deine Sagen-Brust
an einer, die ganz ohne (jede) Zusatz-Frage,
vor allem weiblich ist (das steht für Lust).
Darum, oder (noch) aus anderen Gründen,
werd' ich veranlasst sein (und bleiben),
noch etwas auf dieser (Ur-)Welt aufzufinden,
um mich heftig dran (und drauf) zu reiben...
„Frage nicht“, sagt meine (dumme) Seele,
„kümmere dich nur (Natur) um nichts“.
„Weißt du nicht, daß ich nur (mit dir) spiele?!“
sagt der Schöpfer dazu allen (dunklen) Lichts.
Und ich (ver)neige aller meiner Häupter Staub,
denn was ich will (sein möchte) oder bin,
ist eines (seltsamen) Schicksal leichter Raub -
darin seh' ich für mich den (keinen) Sinn!
Kommentar:Verwelke an Elke's welker Nelke, wurde mal in meiner Klasse gedichtet.
Das soviel Unsinn doch ein Schmunzeln hinterlässt, ist oft besser als
der gepriesene Rest...
Ein kleiner Ort, noch nie von ihm gehört,
der Zufall hatte mich dorthin geführt.
Kutter gegen die Kaimauer dümpeln,
die Wellen wabernd im Morgenlicht funkeln,
der Fischer lässt den Motor an, [ ... ]
Der Smooth Jazz breitet sich aus
Schwingt sich den Wänden empor
Tanzt an der Decke leichtfüssig
Lacht übers ganze Gesicht
Und meint in unterkühltem Ton
Auch Wolken haben eine [ ... ]