Das Formulierte irrte nie beim Denken
Nur beim schenken, tat sich's ach
so schwer
Die Leere füllte, nichts umhüllte ein so sehr
Wie jemand zu sein, den man nicht kennt
Obwohl man lenkt und sich verrenkt
Im Schatten flattern was Aspekte
Synonyme sind auch mal beschränkte
Wenn ich anfang, bin ich zwischen Zeit
Und Zeilen, schlicht so frei
Mein Schein ist nicht dein und ich mach auch kein Wein
Mit dir oder ihr, euch allen die daran Gefallen finden zu fallen
In den kahlen Regionen meiner Legionen
Zünde, mal' Träume zu Flecken in Schrecken
Höhnisches, lachendes Decken
Kein geehrter Gescherter, Belehrter
Ein mieser Vertreter, verdrehter, formulierte umher.
Scherte, reimte sich nun ins ewige
Vers nahm ihn reiß aus.
Schmetterlinge fliegen leise durch den lauen Wind.
Auf ihrer bunten Sonnenreise kreisen sie geschwind.
Blumen blühen, in allen Farben und der Duft betört.
Es ist die Welt der Himmelsgaben, die [ ... ]
Wie viele Stunden habe ich in Bibliotheken verbracht
Wie viele Bücher habe ich bisher gelesen
Wie viele Schicksale lernte ich kennen
Wie viele Geschichten und Abenteuer habe ich erlebt
Wie sehr [ ... ]
Es war einmal ein kleiner Pinguin,
der wollte in die weite Welt gern zieh'n,
doch wollte er nicht schwimmen oder laufen.
Nein, ein Fluggerät, das wollte er sich kaufen,
begann die kurzen Haare [ ... ]
Wann finde ich das Herz, das mit meinem im Takt schlägt?
Ich sitze in meiner Klinik für Bekloppte mit zweieinhalb Zimmern und rede mit meinem Spiegelbild.
Es gibt mir niemals ein stumpfes [ ... ]