Wenn ich ein Geist wär, würde ich umher schweifen
In den Räumen in der sich die
Menschen aufgehalten
Sind wie der Wind, der sich Binden
Um Sie legt, feine Tücher
Die Bücher schmücken und wohl riechen
Vergangenheit hat sich eingebrannt
In die Kommoden, der Kleiderschränke
Meine Gänge sind mir zuvorgekommen
Zwischen alten Hosen die mich nun
In die Enge treiben und auch sitzen
Ich sehe Blitze
Meine Art weint auf andere Witze
Ein weitr'er Vers geht dahin
Und mit als einst Wind, verschwind
Entnehmende Wunden, sein mir
Zum Horizont verbunden
Der gezündete Verkünder
Sich bewegend belegt, hin rotiert.
Schmetterlinge fliegen leise durch den lauen Wind.
Auf ihrer bunten Sonnenreise kreisen sie geschwind.
Blumen blühen, in allen Farben und der Duft betört.
Es ist die Welt der Himmelsgaben, die [ ... ]
Wie viele Stunden habe ich in Bibliotheken verbracht
Wie viele Bücher habe ich bisher gelesen
Wie viele Schicksale lernte ich kennen
Wie viele Geschichten und Abenteuer habe ich erlebt
Wie sehr [ ... ]
Es war einmal ein kleiner Pinguin,
der wollte in die weite Welt gern zieh'n,
doch wollte er nicht schwimmen oder laufen.
Nein, ein Fluggerät, das wollte er sich kaufen,
begann die kurzen Haare [ ... ]
Wann finde ich das Herz, das mit meinem im Takt schlägt?
Ich sitze in meiner Klinik für Bekloppte mit zweieinhalb Zimmern und rede mit meinem Spiegelbild.
Es gibt mir niemals ein stumpfes [ ... ]