Aufgrund von systematischer Zensur durch das Schreiber-Netzwerk
durch gewisse neidische Dünnbrettbohrer, bin ich gezwungen, schon veröffentlichte
Gedichte hier von neuem unter fremdem Namen zu publizieren, um Vollständigkeit im bewusst eingesetzten Ablauf zu erreichen.
Was aber Folgen haben wird, ist die Tatsache, das Argumente umso mehr an Wahrheitsgehalt gewinnen, je stärker man ihre Aussage fürchtet.
In diesem Sinne und noch in vielen anderen Sinnen, ist dieses Gedicht zu verstehen,
Der Mond ist scharlachrot.
Er rockt sich durch die dunklen Wolken.
Er strahlt wie eine schöne Frau.
Sein Lächeln liegt noch auf dem Morgentau.
Die Sonne küsst ihn zart.
Der Smooth Jazz breitet sich aus
Schwingt sich den Wänden empor
Tanzt an der Decke leichtfüssig
Lacht übers ganze Gesicht
Und meint in unterkühltem Ton
Auch Wolken haben eine [ ... ]