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zu den goldenen Feldern
in den weißen Vortex
noch flüssiger Zustände
des Anbeginns gestreckt


die nicht geblendet vom Lichte
im finsteren doch nie weichen
mit letalen Lippen
zersprungener Geschichte
mit Trugbildtränen loser Liebe

betten ihre gereiften Leichen
ins kalte Morgen-Grauen
der graue Steg ins weiße Flimmern
einer Nebelgestalt Aushauchen



der Geist will verstehen
woraus er sich zerstreut

die Augen wollen sehen
wovon die Seele träumt



© j.w.waldeck 2011
Alle Rechte sind dem Autor vorbehalten.


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© j.w.waldeck 2011


4 Lesern gefällt dieser Text.








Kommentare zu "SILBERSTROM"

Re: SILBERSTROM

Autor: Alf Glocker   Datum: 11.04.2016 7:35 Uhr

Kommentar: Die Wahrheit ist verklausuliert -
wo der Verstand sich schnell verliert

LG Alf

Re: SILBERSTROM

Autor: Deine Schwiegermutter   Datum: 11.04.2016 19:08 Uhr

Kommentar: Reiner Verstand ist nicht gleich reiner Geist.

Was den Forcherdrang beweist
der die Kanonen der Machthaber speist...



LG. und Danke. Waldeck

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