Uralt, abgewetzt, aus Eiche,
das Zittern gebrochenem Lichtes auf der Lehne.
Libellen, Hubschrauber der Natur,
taumeln im Abendwind,
durch des Gestirnes rötlichem Reiche.
Jahrzehnte verewigt, in der Härte einstigen Lebens,
Herzen, Pfeile, Namen…
Am Fuße kräuselt Wasser
… Kreise ziehend , wie das Leben,
endend auch am Ufer.
Bin ich auch fort, bleibt etwas hier,
von mir am Teiche,
im Holz der Bank
uralt, abgewetzt, aus Eiche…
Die Bank am Teich ist auch der gleichnamige Titel meines Lyrikbandes der seit 2014 erhältlich ist.
Verzeiht meine Vielschreiberei ( bin Krank .... Grippe ;-) )
Der Mond ist scharlachrot.
Er rockt sich durch die dunklen Wolken.
Er strahlt wie eine schöne Frau.
Sein Lächeln liegt noch auf dem Morgentau.
Die Sonne küsst ihn zart.
Der Smooth Jazz breitet sich aus
Schwingt sich den Wänden empor
Tanzt an der Decke leichtfüssig
Lacht übers ganze Gesicht
Und meint in unterkühltem Ton
Auch Wolken haben eine [ ... ]