Die Raupe, saß auf einem Aste
und während sie genüsslich fraß,
sie über ihren Fraß nach dachte.
Ich könnte fressen, Blatt für Blatt
bin ich auch längst, schon fett und satt
die Gier, sie treibt mich an zu fressen,
auch wenn der Baum, es find vermessen.
Was juckt mich denn, des Baumes Leid?
ich tu es gern, zum Zeitvertreib…
und stirbt der Baum, dann irgendwann
dann geh ich zu dem Baum nebenan…
Im Leben hattest du zu oft Schmerzen,
davon hat das Schicksal dich nun befreit,
jetzt sitzt der Schmerz in meinem Herzen,
das Leid zu verarbeiten kostet viel Zeit.
Sie stecken mich an, die Kinder des Lachens.
Sie albern am Wegesrand, fern allem Ernst.
Ein Zauber begann, mir ein Grinsen zu machen,
wie ein neues Gewand, das die Sorgen entfernt.
Lebensphasen
Die Sonne scheint, man grüßt den Nachbarn aus dem Haus an der Ecke, und plötzlich ist er da, der neue Lebensabschnitt.
Das Leben ist in Bewegung.
Komisches Wort: [ ... ]
Es ist so groß wie mein Keinherz für den Mist,
doch es umfängt fast alle meine wilden Träume,
von denen keiner unnütz wäre, bliebe, oder ist –
es dringt in alle eure dunklen, leeren [ ... ]