Das ständige Wandeln zwischen Schatten und Licht,
auf schmalestem Grat und Platz hast Du nicht,
hat Dein Leben geschmiedet aus härtestem Stahl,
doch wolltest Du´s nicht ,hättest Du eine Wahl.
Den goldenen Löffel tragen andere im Mund,
und Du steckst apathisch im molochenden Schlund,
wer zeigt Dir den Weg aus Irre und Sumpf,
im täglichen Wahn brauchst Kopf nicht, nur Rumpf.
Wie Glück wird geschmiedet hat niemand gezeigt,
das Labyrinth Deines Lebens, es ist sehr verzweigt,
Du bist doch ein Phönix, doch geht’s Feuer nie aus,
so steigst aus der Asche Du niemals heraus ….
Der Mond ist scharlachrot.
Er rockt sich durch die dunklen Wolken.
Er strahlt wie eine schöne Frau.
Sein Lächeln liegt noch auf dem Morgentau.
Die Sonne küsst ihn zart.
Der Smooth Jazz breitet sich aus
Schwingt sich den Wänden empor
Tanzt an der Decke leichtfüssig
Lacht übers ganze Gesicht
Und meint in unterkühltem Ton
Auch Wolken haben eine [ ... ]