Wenn dunkle Wolken den Himmel erfüllen,
Verspricht nur das Trockene Rast,
Wenn der Regen beginnt den Mensch zu umhüllen,
Wird sie spürbar, jene Last,
Die in Form von Angst und Trauer,
Stets nach Chancen auf der Lauer,
Im tiefsten Kern des Herzens wohnt,
Nie vergibt und nie verschont,
Um durch Angststarre und Tränen,
Alle Handlungen zu lähmen,
(Von denen man instinktiv genaustens weiß,
Sie ermöglichen einen Ausbruch aus dem Teufelskreis.)
Die Flucht aus diesem Niemandsland,
Das keine Zeit kennt, aber dennoch das Siechen,
Ist weniger ein Rennen, eher ein Kriechen,
Und doch lohnenswerter Widerstand,
Denn sind Härten überwunden und Wolken verschwunden,
So lässt sich das kraftvolle Blau des Himmels bewundern,
Und als hätte sich der Sinn hinter dem Leiden erklärt,
Sind die Sinne geschärft und der Wille gestärkt,
Drum lässt sich nach den Regentagen,
Die Luft doch deutlich besser atmen.
Schmetterlinge fliegen leise durch den lauen Wind.
Auf ihrer bunten Sonnenreise kreisen sie geschwind.
Blumen blühen, in allen Farben und der Duft betört.
Es ist die Welt der Himmelsgaben, die [ ... ]
Wie viele Stunden habe ich in Bibliotheken verbracht
Wie viele Bücher habe ich bisher gelesen
Wie viele Schicksale lernte ich kennen
Wie viele Geschichten und Abenteuer habe ich erlebt
Wie sehr [ ... ]
Es war einmal ein kleiner Pinguin,
der wollte in die weite Welt gern zieh'n,
doch wollte er nicht schwimmen oder laufen.
Nein, ein Fluggerät, das wollte er sich kaufen,
begann die kurzen Haare [ ... ]
Wann finde ich das Herz, das mit meinem im Takt schlägt?
Ich sitze in meiner Klinik für Bekloppte mit zweieinhalb Zimmern und rede mit meinem Spiegelbild.
Es gibt mir niemals ein stumpfes [ ... ]