Traumlos durch die Nacht zu gleiten
wie ein Hauch, vom Wind verweht,
so ist das Leben seit ewigen Zeiten,
bis ein Schrei ertönt, den niemand versteht.
Der Schrei nach Leben, nach Hoffnung, nach Glück?
Der Schrei der Verzweiflung und Mutlosigkeit?
Ein Echo erschallt, bringt den Schrei zurück,
der ab jetzt durch das ganze Weltall eilt.
Von Galaxie zu Galaxie, von Planet zu Planet,
das Universum versinkt in finsterste Nacht,
keine der Sonnen mehr am Himmel steht,
Gott geht schlafen ...es ist vollbracht!
Kommentar:Nein, so kann es garnicht sein, wer sein Leben gelebt hat muss gehen und ein anderer nimmt den freien Platz ein. Warum sollte es ein Leben nach dem Tod geben? Es wäre doch sinnlos. Wir können uns an Nichts erinnern was -vor- uns war und werden uns -danach- auch an nichts mehr erinnern können.
Ich wünsche Dir einen schönen Feiertag. LG von Günter
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Sie stecken mich an, die Kinder des Lachens.
Sie albern am Wegesrand, fern allem Ernst.
Ein Zauber begann, mir ein Grinsen zu machen,
wie ein neues Gewand, das die Sorgen entfernt.
So mancher lebt in einer surrealen Welt,
die er für ganz normal gewöhnlich hält -
er tummelt sich in seltsam-geilen Pfründen,
ohne je den tiefen Sinn dafür zu finden.
Ein kleiner Ort, noch nie von ihm gehört,
der Zufall hatte mich dorthin geführt.
Kutter gegen die Kaimauer dümpeln,
die Wellen wabernd im Morgenlicht funkeln,
der Fischer lässt den Motor an, [ ... ]
Der Smooth Jazz breitet sich aus
Schwingt sich den Wänden empor
Tanzt an der Decke leichtfüssig
Lacht übers ganze Gesicht
Und meint in unterkühltem Ton
Auch Wolken haben eine [ ... ]