Gott spricht zu uns, taub sind unsere Ohren
Manchmal spüren wir du bist uns nah
In Rituale und Gebete die wir nicht verloren
Warum bleibst du für uns unsichtbar.
Oftmals müssen wir in Einsamkeit uns fragen
Wo bist du, hast du Augen die uns sehen
So vieles müssen wir alleine tragen
Kannst du es hören, unser flehen?
Siehst du unsere Tränen rinnen
Weil die Seele ist so tief verletzt
Wenn wir dann wieder neu beginnen
Lass uns nicht fallen, halte unsere Hände fest.
Agnes C.
Schmetterlinge fliegen leise durch den lauen Wind.
Auf ihrer bunten Sonnenreise kreisen sie geschwind.
Blumen blühen, in allen Farben und der Duft betört.
Es ist die Welt der Himmelsgaben, die [ ... ]
Wie viele Stunden habe ich in Bibliotheken verbracht
Wie viele Bücher habe ich bisher gelesen
Wie viele Schicksale lernte ich kennen
Wie viele Geschichten und Abenteuer habe ich erlebt
Wie sehr [ ... ]
Wann finde ich das Herz, das mit meinem im Takt schlägt?
Ich sitze in meiner Klinik für Bekloppte mit zweieinhalb Zimmern und rede mit meinem Spiegelbild.
Es gibt mir niemals ein stumpfes [ ... ]
Wir sind Sterne.
In verschiedenen Galaxien.
Eigentlich bin ich
Ein schwarzes Loch.
Bin ich das...?
Ist das überhaupt relevant?
Wir sind Materie.
Du.
Ich.
Alle.
Das ist nicht [ ... ]