Einst holte er aus tiefer Erde
das schwarze Gold
ein bischen Wärme
Doch vergangen sind die Zeiten
wo harte Arbeit noch gefragt
Wo er einst mit seinen Händen
sei hartes Geld verdienet hat
Wo er Stolz erblickt den Himmel
nach Harter Arbeit untertag
wo er schwarz kam tief aus Erden
Noch die Frau gewartet hat
Sein Zuhaus war einst die Siedlung
wo geachtet er wohl war
Wo Nachbarschaft noch gross geschrieben
Zusammenhalt noch täglich war
Der Garten war sein ein und alles
Kartoffeln Kohl er baute an
doch all dies nahm man ihm sein Leben
Er war von nun an nicht gefragt
Die Zeche wo er einst malochet
dies machten sich die Reichen nutze
erkohren es als Denkmal schnell
heute ist es Weltkulturerbe
doch der Bergmann konnte gehn
Ohne Arbeit er wohl bliebet
kam im Leben nicht zurecht
Seine einzig grosse Liebe
die nahmen Reiche ihm wohl weg
So starb es aus wofür gelebt hat
harte Arbeit ehrlich auch
Doch vergest nicht was erreicht hat
Das Ruhrgebiet er hat geprägt
Schmetterlinge fliegen leise durch den lauen Wind.
Auf ihrer bunten Sonnenreise kreisen sie geschwind.
Blumen blühen, in allen Farben und der Duft betört.
Es ist die Welt der Himmelsgaben, die [ ... ]
Wie viele Stunden habe ich in Bibliotheken verbracht
Wie viele Bücher habe ich bisher gelesen
Wie viele Schicksale lernte ich kennen
Wie viele Geschichten und Abenteuer habe ich erlebt
Wie sehr [ ... ]
Es war einmal ein kleiner Pinguin,
der wollte in die weite Welt gern zieh'n,
doch wollte er nicht schwimmen oder laufen.
Nein, ein Fluggerät, das wollte er sich kaufen,
begann die kurzen Haare [ ... ]
Wann finde ich das Herz, das mit meinem im Takt schlägt?
Ich sitze in meiner Klinik für Bekloppte mit zweieinhalb Zimmern und rede mit meinem Spiegelbild.
Es gibt mir niemals ein stumpfes [ ... ]