Die Natur noch in Stille,
Von Klarheit der Himmel,
Zur Arbeit sie wimmeln,
Ihr eiserner Wille,
Hält den Wunsch nach Erholung in Schach.
Während die Tiere noch im Bau verbleiben,
Sieht man die Menschen schon geschäftig treiben,
Die Gesichter lang, die Blicke leer,
Ach, das Arbeitsleben ist nicht fair,
Und während sich noch mancher,
In des Schlafes Wonnen sonnt,
Schielt die aufgehende Sonne,
Schelmisch über den Horizont.
Ist der Schlaf auch ein rares Gut,
So wie Rechtschaffenheit und Mut,
So ist es letztlich doch das Geld,
Welches uns in Bewegung hält,
Und weil alle hektisch durch die Gegend laufen,
Passiert es schnell, dass man vergisst,
Zeit und Schlaf kann man nicht kaufen,
Egal wie wohlhabend man ist.
Im Leben hattest du zu oft Schmerzen,
davon hat das Schicksal dich nun befreit,
jetzt sitzt der Schmerz in meinem Herzen,
das Leid zu verarbeiten kostet viel Zeit.
Schmetterlinge fliegen leise durch den lauen Wind.
Auf ihrer bunten Sonnenreise kreisen sie geschwind.
Blumen blühen, in allen Farben und der Duft betört.
Es ist die Welt der Himmelsgaben, die [ ... ]
Die Lebensgeister zeigen ihre Lichtgestalten
in verzwickten Illusionen, die wie Kugellitze
leuchten, um uns etwas edles vorzugaukeln,
damit wir, ganz im allgemeinen Walten,
erfüllt auf [ ... ]
Ich möchte frei sein.
Untröstlich erfasst mein Herz die Existenz.
Viele widersetzen sich dem Weltenschein. Niemand ist frei.
Inbrünstig, liebevoll und sanft möchte ich mich mit jedem Takt des [ ... ]