Es zu beschreiben fehlt das Wort,
wie ein längst verlassener Ort.
Es zu erklären fehlt die Zeit,
keine duldender Zuhörer weit und breit,
Es zu erleben fehlt der Sinn,
kein Mensch kommt einfach dorthin.
Ein Gedanke, eine Vorstellung, ein Bekenntnis
Dessen Wert nicht oft bekannt ist.
Erleben und verstehen nicht jedem gegönnt,
was soll`s, wenn es doch keinen stört.
Was man nicht kennt das vermisst man nicht,
solange du da bist verhalt ich mich wie ein Kind.
Doch bist du fort an einem anderen Ort,
verspür ich Sehnsucht, Furcht und dort
wo du nicht bist und ich dich vermiss,
scheint selbst Gold als Mist.
Kein Geld der Welt ; kein Hobby das zählt,
kein anderer Mensch der sowie du
lässt mich wissen was ich auch tu`
all die Sorgen, Plagen und Stress fort,
dafür gibt es ein kleines Wort…
Der Mond ist scharlachrot.
Er rockt sich durch die dunklen Wolken.
Er strahlt wie eine schöne Frau.
Sein Lächeln liegt noch auf dem Morgentau.
Die Sonne küsst ihn zart.
Der Smooth Jazz breitet sich aus
Schwingt sich den Wänden empor
Tanzt an der Decke leichtfüssig
Lacht übers ganze Gesicht
Und meint in unterkühltem Ton
Auch Wolken haben eine [ ... ]