im Ringen, diese alte Schlange zu bezwingen
fand ich getrocknet, ihre Qualenquelle!
um Lebensenergie, stets am besingen
verführen Versprecher die schwache Seele
so viele Quellen lagen im Widerspruch
zu ihrem wüsten Weltend-Schoß!
stets bereit zu neuem Fluch
prahlerisch an Sinn und Wort
nie wieder darf ihre Absicht fließen
und möge sie darben alle Zeit!
indes zahllose Quellen spiegeln
was gierige Einheit verschweigt
Sie stecken mich an, die Kinder des Lachens.
Sie albern am Wegesrand, fern allem Ernst.
Ein Zauber begann, mir ein Grinsen zu machen,
wie ein neues Gewand, das die Sorgen entfernt.
So mancher lebt in einer surrealen Welt,
die er für ganz normal gewöhnlich hält -
er tummelt sich in seltsam-geilen Pfründen,
ohne je den tiefen Sinn dafür zu finden.
Ein kleiner Ort, noch nie von ihm gehört,
der Zufall hatte mich dorthin geführt.
Kutter gegen die Kaimauer dümpeln,
die Wellen wabernd im Morgenlicht funkeln,
der Fischer lässt den Motor an, [ ... ]
Der Smooth Jazz breitet sich aus
Schwingt sich den Wänden empor
Tanzt an der Decke leichtfüssig
Lacht übers ganze Gesicht
Und meint in unterkühltem Ton
Auch Wolken haben eine [ ... ]