Entlang an des lebensstromes Quelle,
labte ich mich, hohle Hand voll' Wasser so klar.
Aus der Ferne Geplätscher der Lebenswasserfälle,
Ich lauschte, fühlte mich meinem Ursprung so nah'.
Unsterblich ich, geistig, feinstoffliche Seele:
seit ich aus der Quelle des Jungbrunnnens trank,
reinkarniert, auf ewig, gleich welchen Weg ich auch wähle:
Der Tod ist stets nur ein Übergang.
Des Lebens Tribut ist die Wiedergeburt,
des Todes Sold; die sterbliche Hülle.
Das Dasein dazwischen bisweilen absurd,
Ganz gleich, welchen Leib ich befülle.
So wandere ich,
unsterblich,
durch die Zeiten der weiten Welt.
Geistiges ich, feinstoffliche Seele,
inhaliere den Atem der Wiederkehr, der mir so sehr gefällt.
Der Kreislauf; Geburt, Laufen, Lieben, Tod;
ist nichts, was mit dem Ende droht.
Man wandert einfach; streift den alten,
alltagsgeplagten Körper ab,
schwindet in einen neuen, den darf man vorerst behalten,
Der Alte verschwindet im Grab..
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Kennst du Ludwig Hirsch ?
> der Tod is a Seitensprung, mehr a scho net , du schläfst ein und wachst auf, nur in an onderen Bett ...
Der Mond ist scharlachrot.
Er rockt sich durch die dunklen Wolken.
Er strahlt wie eine schöne Frau.
Sein Lächeln liegt noch auf dem Morgentau.
Die Sonne küsst ihn zart.
Der Smooth Jazz breitet sich aus
Schwingt sich den Wänden empor
Tanzt an der Decke leichtfüssig
Lacht übers ganze Gesicht
Und meint in unterkühltem Ton
Auch Wolken haben eine [ ... ]