An einem Ort,
Nicht nur in der Ferne,
Sondern viel viel weiter,
Steht im Boden verankert eine Leiter,
Auf das sie die Menschen etwas lehre.
Viele Menschen kletterten unverdrossen,
Weil sie des Himmels Reichtum lokte,
Hinauf die vielen Leitersprossen,
Bis ihnen irgendwann der Atem stockte.
Sie quälen sich die Leiter rauf,
Bis irgendwann der Wille bricht,
Der Wille fort, die Kraft verbraucht,
Das End noch lange nicht in sicht.
Ihnen hilft weder das Schimpfen noch das Jammern,
Während sie sich an die Sprossen klammern,
Ohne Kraft und ohne Wille,
Verharren sie machtlos in der Stille.
Die Sicherheit des festen Boden vergangen,
Bleibt ihnen nur noch beten und bangen,
Über ihnen ein unüberwindbarer Wall,
Unter ihnen wartet der freie Fall.
Ein kleiner Ort, noch nie von ihm gehört,
der Zufall hatte mich dorthin geführt.
Kutter gegen die Kaimauer dümpeln,
die Wellen wabernd im Morgenlicht funkeln,
der Fischer lässt den Motor an, [ ... ]
Der Smooth Jazz breitet sich aus
Schwingt sich den Wänden empor
Tanzt an der Decke leichtfüssig
Lacht übers ganze Gesicht
Und meint in unterkühltem Ton
Auch Wolken haben eine [ ... ]