Ein Honigtraum durchstreift meine Haare sanft und doch gebrochen.
In Zeiten wie dieser, gehören Gedanken belebt und der Hass erstochen.
Was ich ändern kann oder was mich ändert; und doch hängt man an einem Bogen,
Wie ein Lot, das aus Liebe und Gerechtigkeit handelt und am Ende erst bemerkt, man wird betrogen.
Dass die Welt doch aus den Fugen gerät und unter Jauchzen und Klagen;
Manchmal leise und machmal laut, stumm schreiend die Herzen der Lebenden versagen.
Weil man blind handelt und die Welt, ein zerbrochenes Glas, immer gefüllt wird,
Weil man die Vernunft verliert und dann durchVerdursten von Gefühlen stirbt.
Es ist doch ganz vertraulich seltsam, von einem Honigtraum zu reden.
Eine goldenen Masse, diese überzieht das gesamte Leben.
Bis man letztendlich von dem Mund verschließen das Zähne putzen vergisst.
Und wie ein Knall letzendlich, den Vers gebrochen, die Meinung gesprengt, letztendlich Zahnschmerzen, so simpel, dein Leben zerfrisst.
Wer hat was jeder haben will noch braucht,
der ist in grelles Licht getaucht
und soll und außerdem, nein, and’rerseits,
schon obendrein, genau, bereits,
wie übers Ziel [ ... ]
Der Mond ist scharlachrot.
Er rockt sich durch die dunklen Wolken.
Er strahlt wie eine schöne Frau.
Sein Lächeln liegt noch auf dem Morgentau.
Die Sonne küsst ihn zart.
Der Smooth Jazz breitet sich aus
Schwingt sich den Wänden empor
Tanzt an der Decke leichtfüssig
Lacht übers ganze Gesicht
Und meint in unterkühltem Ton
Auch Wolken haben eine [ ... ]