Ich bin allein, ich habe Angst.
Ist das Leben noch mein.?
Gehört es noch mir.?
Was wenn nicht.?
Dann lebe ich nicht mehr hier,
Dann lebe ich dort,
Fernweg von den Menschen.
In einem fremden, angsteinflößenden Ort.
Die Stille dort,
An diesem mir fremden, angsteinflößenden Ort,
Macht mich so einsam wie niemals zuvor.
Es gibt nur leere dunkle Häuser.
So wirkt dieser Ort nur noch leiser.
Diese Stille schleicht sich in mein Herz ein und lässt auch dieses verstummen.
Leere enge Gassen ziehen sich durch den Ort.
Niemand lebt hier,
Alle Pflanzen sind krank und verdorrt.
Hier gibt es einen Weg,
dieser ist bedeckt mit Kieselsteinen.
Er führt zu einem hölzernen Steg,
aber hier gibt es kein Wasser mehr.
Keine Fische und kein Leben.
Dieser Ort ist schon lange so leer.
Doch er war einmal voller Freude,
und hübsch geschmückte Gebäude,
zierten diesen Ort.
Die Blumen blühten
und die Menschen sprühten
wunderschöne Gemälde an die Wände ihrer Häuser.
Eines Tages verschwanden sie
und mit ihnen auch der Rest der diesen Ort besonders machte.
Dieser Ort sah nun aus wie eine billige Kopie.
Er wirkte grau und verlassen.
Nun war dieser Ort menschenleer.
Ich sollte auch gehen und diesen Ort loslassen.
Doch plötzlich spürte ich einen Schmerz
genau da wurde mir bewusst, wo dieser Ort existiert.
Diesen Ort gibt es nur in meinem Herz..
Kommentar:Hey Leute,
ich weiß es ist blöd unter meinem eigenen Gedicht zu kommentieren, aber wenn ihr Zeit hättet würde ich mich über eine niveauvolle Kritik wahnsinnig freuen.! (:
Lg Michca alias Cora
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Im Leben hattest du zu oft Schmerzen,
davon hat das Schicksal dich nun befreit,
jetzt sitzt der Schmerz in meinem Herzen,
das Leid zu verarbeiten kostet viel Zeit.
Schmetterlinge fliegen leise durch den lauen Wind.
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Hier, in meiner Vergangenheit
wachsen täglich die Ruinen!
Die Gedanken, weit und breit,
ziehen mit den Beduinen
in Nebelwüsten: tauber Sand
erfüllt das triste Lebensland.