Die Zeiten hart
des Geldes wegen
Zusammenhalt wie einst gewesen
vergessen nun die alte Zeit
Eine Frau im Müll rumwühlend
gekrümmt beschämend ist ihr Gang
Der alte Mann siehst Flaschen suchen
für ein paar Cent sein leben lang
Kalt die Wohnung oft im Winter
frierend sitzen sie nun da
Zur Weihnacht Kinder traurig Augen
Kein Geschenk für sie nun da
Die Gier der Menschen unersättlich
Der reiche Mensch er will noch mehr
schieben ab die alten Menschen
gebraucht sie werden doch nicht mehr
Des Schicksals Schlag mag zugeschlagen
nahm man alles was du hast
Unrecht oft auf dieser Erde
Gekauftes Recht oft Alltag sei
Schamlos wirst du ausgenommen
Betrug und Diebstahl frei wohl sei
So stirbt die Menschlichkeit auf Erden
das recht zu Leben nimmt man dir
Bis auch der letzte hat verloren
den am Ende stirbst allein
Schmetterlinge fliegen leise durch den lauen Wind.
Auf ihrer bunten Sonnenreise kreisen sie geschwind.
Blumen blühen, in allen Farben und der Duft betört.
Es ist die Welt der Himmelsgaben, die [ ... ]
Wie viele Stunden habe ich in Bibliotheken verbracht
Wie viele Bücher habe ich bisher gelesen
Wie viele Schicksale lernte ich kennen
Wie viele Geschichten und Abenteuer habe ich erlebt
Wie sehr [ ... ]
Es war einmal ein kleiner Pinguin,
der wollte in die weite Welt gern zieh'n,
doch wollte er nicht schwimmen oder laufen.
Nein, ein Fluggerät, das wollte er sich kaufen,
begann die kurzen Haare [ ... ]
Wann finde ich das Herz, das mit meinem im Takt schlägt?
Ich sitze in meiner Klinik für Bekloppte mit zweieinhalb Zimmern und rede mit meinem Spiegelbild.
Es gibt mir niemals ein stumpfes [ ... ]